Best Practices beim Digitalen Storytelling

woman, brain, computer

Das Thema digitales Storytelling ist in den letzten Jahren immer wichtiger geworden. Denn mit der Digitalisierung unserer Gesellschaft steigt auch die Bedeutung von Storytelling. Gerade im digitalen Bereich kommt dem Erzählen von Geschichten eine zentrale Rolle zu. Denn hier könnens Unternehmen mit ihren Kunden in Dialog treten und ihr Produkt oder ihre Dienstleistung präsentieren.

Das Erzählen von Geschichten ist jedoch keine neue Kunstform. Schon seit Jahrhunderten werden Geschichten erzählt, um Menschen zu unterhalten oder sie zu informieren. In der digitalen Welt haben sich jedoch die Möglichkeiten für das Erzählen von Geschichten massiv verändert. Denn jetzt können wir auch Bilder und Videos einfließen lassen, um unsere Geschichte zu erzählen. Dadurch wird das Erzählen von Geschichten noch lebendiger und interessanter für unsere Zuschauer oder Leser.

Die Herausforderung für Unternehmen besteht nun darin, dieses Potenzial für digitale Storytelling optimal zu nutzen. Denn erfolgreiches digitales Storytelling basiert nicht nur auf einer guten Idee oder einem spannenden Thema, sondern auch auf einer überzeugenden Tonalität und den richtigen Keywords.

Best Practices des Digitalen Storytellings

Eine der wichtigsten Komponenten für ein gelungenes digitales Storytelling ist ein überzeugender Schreibstil. Dieser sollte klar, verständlich und einnehmend sein. Zudem sollte er den Leser emotional ansprechen und zum Weiterlesen motivieren.

Ein guter Weg, um einen überzeugenden Schreibstil zu entwickeln, ist es, sich an erfolgreichen Blogs oder Online-Magazinen zu orientieren. Dort findet man häufig Beiträge, die die oben genannten Kriterien erfüllen. Man kann sich dabei an der Struktur orientieren oder auch bestimmte Stilmittel kopieren. Natürlich sollte man dabei immer seinen eigenen Stil bewahren.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Wahl der richtigen Wörter. Hier gilt es, einfache und verständliche Wörter zu wählen und auf Fachjargon zu verzichten. Zudem sollten die Wörter emotional aufgeladen sein, damit sie den Leser berühren und zum Weiterlesen anregen.

Ein weiterer Best Practice ist, dass die Geschichten so kurz und prägnant wie möglich sein sollten. Längere Geschichten können zwar auch erfolgreich sein, aber sie benötigen mehr Aufmerksamkeit und Zeit, um zu verstehen. Deshalb sollten Sie möglichst kurze Geschichten verwenden.

Ein weiteres wichtiges Element von digitalem Storytelling ist die Nutzung von Emotionen. Durch die Verwendung von Emotionen können Sie Ihren Lesern einen tieferen Einblick in Ihre Geschichte geben und sie dadurch stärker anziehen. Achten Sie also darauf, Emotionen in Ihre Geschichte einzubauen und nicht nur logische Argumente zu verwenden.

Weiterhin sollte man beim Digitalen Storytelling dem Leser die Möglichkeit zu geben, selbst Teil der Geschichte zu werden. Durch direkte Interaktion mit dem Leser können Sie ihn stärker anziehen und ihm das Gefühl geben, dass er Teil des Ganzen ist. Bereiten Sie also Ihre Kampagne gut vor und überlegen Sie sorgfältig, wie Sie den Lesern die Möglichkeit geben können, an der Geschichte teilzuhaben.